Litschi: Chinesische Pflaume

Litschi
Litschi (Quelle: flickr.com – jonycunha)

Die exotische Frucht schmeckt süß und erdbeerähnlich. Litschis sind eine köstliche Erquickung für Zwischendurch. Eingehüllt in das geleeartige perlmutweiße Fruchtfleisch ist ein glänzend dunkelbrauner Kern, der ungenießbar ist. Über Litschis.

Pflaumengroße Nussfrüchte.

Litchi chinensis, so der lateinische Name, zählt zu den Seifenbaumgewächsen, die in warmtrockenen Gebieten als Obstbaum kultiviert werden. Die Litschi wird auch Lychee, Litschipflaume oder Chinesische Pflaume genannt und ist in Südchina schon seit Jahrhunderten bekannt. Die Obstbäume der Litschi bringen etwa pflaumengroße Nussfrüchte hervor.

Rötlich genoppte Schale und saftig-geleeartiges Fruchtfleisch.

Das Fruchtfleisch ist von einer spröden, harten und leicht brüchigen Schale umhüllt, die rötlich-braun und mit zahlreichen spitzen Ehrhebungen genoppt ist und sich relativ leicht abschälen lässt. Nachdem man die Schale entfernt hat, perlt darunter schon das saftig-geleeartige und perlmutweiße Fruchtfleisch hervor. Darin befindet sich ein großer und braun glänzender Kern, den man aber nur ablutschen und wieder ausspucken kann, da er ungenießbar und nicht essbar ist. Litschis sind sehr leicht verdaulich und haben einen hohen Gehalt an Vitamin C.

Wie lagert man die Litschis?
Wer Litschis kaufen möchte, sollte nur einwandfreie Früchte aussuchen. Da Litschis schon reif geerntet werden, reifen sie auch nicht mehr nach. Im Kühlschrank kann man Litschis noch bis zu zwei Wochen aufbewahren. Bei normaler Zimmertemperatur halten sich frische Litschis bis zu einer Woche.

Wie verwendet man Litschis?
Litschis kann man einfach so schälen und für zwischendurch genießen. Ansonsten eignen sich Litschis auch als Beigabe in Obstsalaten und Bowlen. Wer gern experimentiert, der kann Litschis auch in Saucen zu Fisch- und Geflügelgerichten verwenden. Zulange kochen sollte man Litschis aber nicht, da sie sonst zu zäh werden und zu viele Vitamine verlieren.

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