Mais: Gelbes Korn

Mais
Mais (Quelle: flickr.com – thomaswanhoff)

Mais ist gut für die Nerven, denn er stimuliert das Gehirn. Und vitalisiert den Geist. Über Mais.

Mais hat viele Facetten: Whiskey, Polenta, Tortilla.

Ursprünglich kommt Mais aus dem peruanischen Hochland der Anden. Heute wird Mais in der ganzen Welt angebaut und verarbeitet – beispielsweise zu Whiskey in Amerika, Polenta in Italien oder Tortillas in Mexiko. Hierzulande wird Mais gern an Masttiere verfüttert. Oder als Maiskolben gegrillt. Lecker mit Butter, Salz und Pfeffer. Dabei ist Mais vor allem eins: Nervennahrung.

Schlau mit Mais.

Im Vergleich mit anderen Getreidesorten enthält die Maispflanze besonders viel Thiamin (B1). Bis zu 150 Mikrogramm sind in 100 Gramm Mais enthalten. Das Nervenvitamin baut im Stoffwechsel Kohlenhydrate zu Glukosemolekülen ab. Und die einzige Energienahrung für die Gehirn- und Nervenzellen ist Glucose. Ohne die wäre man müde und unkonzentriert.

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